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Spektrum der Wissenschaft
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Mit täglichen redaktionellen Beiträgen, die mit fundierten Hintergrundinformationen
aus Zeitschriftenarchiven und Online-Lexika verknüpft sind, informiert
wissenschaft-online aktuell und verständlich direkt aus der Forschung.
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Beim Spektrum-Verlag eingegangene Leserzuschriften von
mir
Ist der Leserbrief in der Redaktion angekommen, bekommt man folgende Meldung:
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis, dass dieser
nicht direkt veröffentlicht wird, da wir uns vorbehalten, diesen erst
gegenzulesen, um einen Missbrauch dieser Seiten zu verhindern. Dessen
ungeachtet übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für die Inhalte
von Leserbriefen.
Für Ihr Verständnis dankt
die Redaktion
Eine Veröffentlichung wird fast immer nicht
vorgenommen.
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Vergleich – ist sie Enkelin von Ischtar?
Nr.: 61972 gesendet am 20.05.11 -
Im Jahr 1928 fand Sir L. Woolley bei Ausgrabungen in Ur u. a. das nicht
ausgeraubte und schmuckreiche Grab der Göttin(?) = Nin Puabi, eine Enkelin
von Ischtar (Anunnaki-Göttin [1]) und Schwester Gilgameschs – ein zwei-drittel-Gott
[2]. Hier geht es um ein Alter von etwa 2.500 Jahren, um 1000 Jahre jünger
als die Pharaonentochter. Noch ist sich die Wissenschaft nicht einig.
Da es Götter physisch nicht geben konnte – auch nicht als Skelett - wurde
sie als Königin und modern als Herrin bezeichnet. Schmuckdarstellungen
und Diskussion Nin inkl. Video unter Goggle „Puabi“.
Ihr u. a. Skelette werden im Naturgeschichtlichen Museum in London aufbewahrt.
Eine Genanalyse ihrer Knochen könnte DIE Unterschiede zwischen Anunnaki
und dem Homo sapiens offenbaren (Halbgötter) sowie weitere Verwandschaftsverhältnisse
feststellen [3]. In Ur wurden damals mehrere Skelette geborgen, die durchaus
auch verwandt sein können. Bei den Pharaonen werden die Gene schon fleißig
und erfolgreich analysiert, s. Meldung.
[1] Kramer, S. N.: Die Geschichte beginnt mit Sumer. Büchergilde Gutenberg,
Frankfurt/M 1959
[2] Maul, St.: Ein Zweidrittelgott sucht die Unsterblichkeit. Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung, 13.02.2005, S. 68-69
[3] Wikipedia, the free encyclopedia: Sumerian King List http://en.wikipedia.org/wiki/Sumerian_King_List
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Einzelplanet im Sonnensystem
gesendet am 19.05.11 - nicht übernommen
Das ist eine gute Arbeit, sie bestätigt auch eine frühere Veröffentlichung
[1]. Man weiß auch, dass es Einzelsonnen aus dem gleichen Grund gibt.
Ob diese nun auch noch Planeten haben können – wurde wohl bis jetzt noch
nicht festgestellt?
Aus den mesopotamischen Überlieferungen – von vielen Archäologen über
mehr als 150 Jahre ausgegraben, von Sprachwissenschaftlern übersetzt –
gibt es das Enuma Elisch. Eine ausführliche Übersetzung gibt es mit [HK].
Hier wird so ein Einzelplanet Marduk genannt, der als Wanderer zwischen
den Welten - als Einzelplanet – unser Sonnensystem gegenläufig kreuzte
(Nibiru), von ihm eingefangen wurde und so seit 4 Mrd Jahren in einer
langen Ellipse alle 3600 Jahre in seinem Perihel Asteroidengürtel von
der Erde aus sichtbar ist. Bis dahin vergehen aber noch über 600 Jahre
für die gut 100 AE. Er ist etwa neptungroß und um doppelt so schwer.
Der eigentliche Vorgang am Himmel ist stark literarisch bearbeitet. Der
babylonische Hauptgott Marduk ließ dieses Epos szenisch anlässlich von
Feiertagen aufführen.
Nibiru und 3(7) seiner abgedrückten Monde führten zu verschiedenen Veränderungen
unseres Sonnensystems in seinen ersten Umläufen. Untersuchungen von z.
B. Deep Impact bestätigen das indirekt.
Die Wissenschaft weiß, dass seit 4 Mrd Jahren unser Sonnensystem stabil
ist [3]. Eine zusammenfassende Übersicht ist in meinem Buch [4] beschrieben.
Literatur
[1] Hurley, Jaarod R.; Shara, Michael, M.: Planeten als Einzelgänger.
Spektrum der Wissenschaft 02/2003, S. 38-45
[2] Hecker, K. u. a.: Enuma
Elisch. Texte aus der Umwelt des Alten Testaments (TUAT), Gütersloher
Verlagshaus
www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/enuma%20elish.doc
[3] Paul, G.: Der Irrläufer
aus dem Asteroidengürtel. FAZ.NET, Artikel vom 04.03.2009 http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc~EDA48EA91C7B84C57ACD443AB04D45E4B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
[4] Deistung, K.: Himmelsschlacht. Argo,
Marktoberdorf 2011
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Forum Astronomie
Anzeigemodus: Liste | Baum | nur Erstbeiträge
2001 - 2007
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/568540
Veröffentlichte Diskussions- und Forums-Beiträge ab 2007
URL anklicken
Das Forum
Die meisten URL führen ins Leere - seit der
K-Woche 2007.
Ich stellte fest, dass knapp 90% meiner Zuschriften seit 4 Jahren gelöscht
worden waren - ohne Vorwarnung, ohne Kommentar, keine Diskussion.
Auf meine Anfrage erhielt ich eine Antwort:
- Die Foren bei wissenschaft-online beschäftigen
sich, wie der Name schon sagt, mit wissenschaftlichen Themen.
Da man mir keine Unwissenschaftlichkeit nachweisen konnte, will man das
so indirekt suggerieren.
Auf eine Anfrage: Ist denn die Sprachwissenschaft keine Wissenschaft?
– erhielt ich keine Antwort!
- Etliche Ihrer Beiträge fallen da aus dem Rahmen,...
Aus welchem Rahmen? - Da gabs schon keine Antwort mehr.
Die Forumsregeln waren es nicht, das hatte ich schon früher für meine
Beiträge feststellen lassen.
- ...worüber sich auch die Beschwerden anderer
Forenteilnehmer mehrten, die sich davon gestört und abgeschreckt fühlen.
Es gab sogar Diskussionen im Forum mit mir, da hatte sich Keiner gestört
gefühlt – aber die sind jetzt auch mit gelöscht. Wenn ein Autor kritisiert
wird wäre es doch normal, dass er dazu Stellung beziehen darf, ich bat
also zum wiederholten Mal um die Leserzuschriften – es gab keine – eine
Schutzbehauptung!
- Wir bieten dieses Forum an als Ort zu sachlichem
und fachlichem Austausch.
- Und wir behalten es uns selbstverständlich vor,
Beiträge, die wir für ungeeignet halten, jederzeit zu entfernen oder nicht
zu publizieren.
Was mag mich nach 4 Jahren plötzlich – anders kann man das ja nicht
bezeichnen - in „Ungnade“ geworfen haben?
Bis auf höchsten 5 Beiträge in den 4 Jahren sind alle veröffentlicht worden.
Da möchte ich zuerst Prof. Lesch zitieren [ZH]:
„Wir leben bedauerlicherweise nicht mehr im Zeitalter der Aufklärung.“
Was nicht in die Lehrmeinung passt – ist unwissenschaftlich!
Das Volk der Sumerer hat es wissenschaftlich und medienoffiziell nicht
gegeben, denn, wenn ein frühes Volk etwas erfunden hat – dann waren es
die Ägypter oder Babylonier – die Sumerer als früheres Volk – nie!
Sie hinterließen über 35.000 Keilschrifttafeln – die Folgevölker übersetzten,
bearbeiteten oder ergänzten sie und fügten weitere hinzu – so gibt es
über 100.000.
E. Ercivan im Gespräch mit Assyriologe Prof. Marvin A. Powell.
Er sagte ihm [EV]:
„Die Keilschrifttafeln enthalten eine unzählige
Anzahl von Informationen über Astronomie, fremde Planetensysteme, Sternenbesucher
und Angaben über die Entstehungsgeschichte des Menschen, die unser Weltbild
auf den Kopf stellen würden...“
Prof. Powell führte weiter aus:
„Mit der Bekanntgabe dieser Informationen würden
wir nur Futter für die >Däniken-Jünger< geben...“.
Da ist also „die Katze aus dem Sack“!
Wenn Professoren Fakten anführen und keine Beweise angeben aber Nibiru
rausrechnen... und ich einen Gegenbeweis anführe... (siehe: „Hat Nibiru
[Planet X] Zeit?“)...
Grundsätzlich ist Prof. Lesch: „...davon überzeugt,
dass das Leben auf der Erde seinen Anfang genommen hat und nicht anderswo.“
[ZH]
- Konsequenz: in den knapp 10.000.000.000 Jahren zuvor hat sich nichts
in Richtung Leben ereignet!
Völlig unlogisch! Weiter heißt es:
„Mein persönliches Resümee ist, dass in den Tiefen
des Alls auf fernen Planeten zwar jede Menge grüner Schleim vorhanden
ist, aber eben kein Leben.“
Das sah aber schon der Universalgelehrte G. Bruno ganz anders:
Er lehrte schon 1584:
„Die unzähligen Welten im Universum sind nicht
schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde.“
Im Jahr 1600 wurde er als Ketzer von der Obrigkeit dafür verbrannt.
Heute dürfte er wohl mit seiner Meinung noch keine Vorlesungen halten.
Und so sind wir medienoffiziell und wissenschaftlich das einzige höhere
Leben im All!
Es dreht sich wieder alles nur um uns – ein Alleinvertretungsanspruch
der Weltführung gegenüber dem Universum!
Und Ufos? natürlich darf es die nicht geben!
Noch vorhandene Forumsbeiträge unter:
http://www.astronomie-heute.de/page/p_sdwv_treffer_cms&_z=798887&sv[vt]=deistung&sm[vt]=fulltext_all
|
Das Heft Astronomie Heute 5/06 unter dem Titel KONTAKT bot vielseitege
Möglichkeiten, sich mit den dort geschilderten Meinungen auseinander zu
setzen.
AH fragte auch Professor Lesch. Mein Diskussionsbeitrag dazu wurde nicht veröffentlicht
- hier ist er:
Herrn Professors Meinung und Gedanken dazu
In mehreren Interviews – ich beziehe mich hier auf drei [ZH][Va][KW] - wurde
Prof. Lesch [LH] zu Fragen außerirdischen Lebens mit befragt. Grundsätzlich
ist er: "...davon überzeugt, dass das Leben auf der Erde seinen Anfang genommen
hat und nicht anderswo." [ZH]- Konsequenz: in den knapp 10.000.000.000 Jahren
zuvor hat sich nichts in Richtung Leben ereignet! Völlig unlogisch, s. a. unten
Naturgesetze. Weiter heißt es: "Mein persönliches Resümee ist, dass in den Tiefen
des Alls auf fernen Planeten zwar jede Menge grüner Schleim vorhanden ist, aber
eben kein Leben." Das wäre dann höchstens Leben auf Mikrobenbasis? Prof. Kippenhahn
stellt zum Leben auf der Erde die Frage [KR]: „Begann es überhaupt auf der Erde?“
In Bild der Wissenschaft [Va]: „Alles spricht dafür, dass es zurzeit keine kommunikationsbereiten
Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.“ Es ist schon etwas mehr. Im neuesten
Interview von Spektrum der Wissenschaft - Astronomie Heute sagte Prof. Lesch
[KW]: „Und unser Planet wird sicher nur dann besucht werden, wenn die anderen
ihn als interessant und lebenswert erachten.“ So war es bereits in der Vergangenheit:
Vor über 400.000 Jahren kamen die Anunnaki vom Nibiru mit dem Ziel Gold abzubauen
und es in Nanostrukturen in ihrer Atmosphäre zur „Reparatur“ einzubauen [SE].
Einer ihrer letzten Himmelswagen flog im Jahr 3760 v. Chr. von Nasca aus voll
mit Gold beladen und dem König Anu von unserem 10. Planeten zurück; Anu - heute
auch als Himmelsgott bekannt. Warum kannten die Ureinwohner das Gold nur als
das gelbe Metall der Götter - als die Spanier in Amerika eine ganz andere Sicht
offenbarten?
Prof. Lesch: „Die elektromagnetischen Wellen sind das ideale Medium zur Informationsübertragung
und das schnellste, dass es im Universum dafür gibt.“ - Und wenn die elektromagnetischen
Wellen nur eine einfache Form der Kommunikationsmöglichkeiten einer frühen Kultur
sind [DK]? Erst 1913 erfand A. Meißner den Oszillator mit einer Röhre (heute
Transistor oder IC), Grundlage jedes Senders. Prof. Brown [BC] sieht ganz andere
Möglichkeiten, die sich mit Scientific Remote Viewing (SRV) auftun (wissenschaftliche
Fernwahrnehmung). Mit dieser Thematik befasst sich auch Herr Dimde [DM]. Und
wenn es um Gedankenübertragung geht, sind auch die Aborigines ein Ansprechpartner
[MM]; Frau Dr. Morgan hat festgestellt, dass es über -zig km ohne Technik funktioniert.
Prof. Lesch ist Verfechter der These [KW], "...dass die Naturgesetze, die wir
kennen, überall im Universum gültig sind..." Aber höheres Leben soll nur die
Erde hervorgebracht haben? Ein ganz großer Widerspruch!
Wir registrieren naturwissenschaftlich überhaupt nicht, was die Sprachwissenschaft
schon alles an High-Tech-Informationen aus den alten Schriften „ausgegraben“
hat. Diese kommen nicht nur aus Sumer, Indien... es gibt auch eine Menge mittlerweile
aufgezeichneter mündliche Überlieferungen z. B. über Nan Madol [LA], das Volk
der Dogon...
Das ZDF brachte ein wunderbares Beispiel, wie Überlieferungen auzuwerten sind
[OD]. Die Auswertung der Schrift ergab: kann nicht Wirklichkeit gewesen sein.
Als ein Geologe sich dem Problem annahm und die Erdspalte wieder „freischaufelte“,
kam auch das Gas wieder, das der Pythia ihre Orakel "ermöglichte". Nun wurde
es ganz konkret: nicht sie, sondern die Priester formulierten meistens die eigentlichen
Aussagen. So zeigt sich, dass Sprach- und Naturwissenschaftler – ev. sogar verschiedener
Bereiche – ein überliefertes „Problem“ lösen können! Man muss es nur anpacken!
Leider musste Prof. Lesch auch feststellen [ZH]: "Wir leben bedauerlicherweise
nicht mehr im Zeitalter der Aufklärung." Dem kann ich mich leider nur anschließen.
Die Reaktionen auf meine Anregungen beweisen es – leider.
(Prof. Lesch erhielt mehrere E-mails von mir - sie blieben ohne Antwort)
Neu ist Prof. Leschs Aussage 2011, wenn es Außerirdische gibt, dann
werden wir sie finden.
Literatur
[ZH] Zaun, H.: Professor Dr. Harald
Lesch im Gespräch. http://www.astronomie.de/bibliothek/interview/lesch/lesch.htm
[Va] Vaas, R.: Fremde Intelligenzen - Rarität oder Regel? Bild der Wissenschaft,
2/2002, S. 46 – 53
[KW] Koszudowski, St.; Wingerter, Th.: Nachrichten aus dem Kosmos: Interview
mit Harald Lesch. AH 5/2006, S. 29 - 30
[LH] Lesch, H.: Homepage Prof. Dr. Harald Lesch. http://www.usm.lmu.de:81/people/lesch/lesch.html
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollenen Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2006
[DK] Deistung, K.: Kommunikationsmöglichkeiten mit Aliens. Sagenhafte Zeiten
3/2004, S. 28 – 31
[BC] Brown, C.: Kosmische Begegnung. Verlagsanstalt Knauer, München 1997
[DM] Dimde, M.: Paranormal. Heyne, München 1999
[MM] Morgan, M.: Traumfänger. Goldmann, München 1995
[LA] Langbein, W.-J.: Am Anfang war die Apokalypse. Bohmeier, Lübeck 2000
[OD] Terra X: Das Delphi-Syndikat - Das Orakel von Delphi. Antike Überlieferung
– ZDF-Sendung vom 15.08.2004 http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,2079537,00.html
Pauschalantwort für jeden Beitrag
Vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis, dass dieser nicht
direkt erscheint, da wir uns vorbehalten, diesen aktiv freizuschalten. Dabei
geht es um eine rein formale Kontrolle, mit der ein Missbrauch der Foren verhindert
werden soll. Dessen ungeachtet übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für
die Inhalte von Beiträgen.
Ein weiterer Beitrag wurde zunächst veröffentlicht - und dann
zurückgezogen. Natürlich habe ich angefragt - und zur Antwort
erhalten:
Sehr geehrter Herr Deistung,
wie bei Leserbriefen auch behalten wir es uns vor, Beiträge in den Fachgebiets-Foren
erst nach Durchsicht zu veröffentlichen. Unsere Foren dienen dem Austausch
zu wissenschaftlichen Themen. Sie sollen wissenschaftlich Interessierten
die Möglichkeit bieten, über ihre Ideen und Fragestellungen konstruktiv
zu diskutieren. Ihre Ausführungen stoßen aber bei unseren Astronomie-Lesern
offenbar auf kein Interesse. Wir haben uns daher dazu entschlossen, Ihren
Argumentationsstrang abzubrechen.
Mit freundlichen Grüßen,
...
|
Auf eine weitere Anfrage dazu erhielt ich keine Antwort mehr.
Der Tag, an dem wir erkennen
dass wir nicht allein im All sind, war schon vor Tausenden
von Jahren – und die Völker haben es uns überliefert z. B. [SE]. Der Autor räumt
ein [SS]: Ufo-Sichtungen gibt es jetzt seit einem halben Jahrhundert...“
Bei Pro7 hieß es [P7]: Es gibt keine Hinweise auf außerirdisches Leben und Ufo´s
[DU]. Bei ARD hieß es [AR]: Dieses Leben auf der Erde ist einzigartig im ganzen
Universum! Es ist fast alles erforscht! Bild der Wissenschaft erschien nach
einer Emnid-Umfrage mit der Titelzeile „49,7% der Deutschen glauben an Außerirdische.
Was sagt die Wissenschaft dazu?“ Prof. Walter (Astronaut) wurde zitiert [Va]:
„Da draußen ist keiner.“ Prof. Lesch im gleichen Beitrag: „Alles spricht dafür,
dass es zurzeit keine kommunikationsbereiten Zivilisationen in unserer Milchstraße
gibt.“
Kontakte sind im vergangenen Jahrhundert zahlreich dokumentiert worden [HB][Ma][Ja][AR][MW][Po]
und für die Zeit davor u. a. in [HN]. Die Alien kamen fast ausschließlich in
friedlicher und auch religiöser Absicht, was für die Filmindustrie weniger attraktiv
ist (zu wenig Aktion, Besucher, Geld) – und so [SS]: „Wenn die Aliens gekommen
sind, um Chaos und Verwüstung anzurichten, setzten sie dafür natürlich ihre
unendlich überlegene Technik ein.“ Viele Informationen gibt es auch zu Problemen
unserer Umwelt z. B. [Ma] und Andere. Wir Menschen haben das Wissen und die
Möglichkeiten, die Erde zu einem blühenden Garten zu entwickeln - oder mit ihr
unter zu gehen. Die Erde braucht uns nicht - wir aber die Erde! - Das sollten
wir nicht vergessen!
Über heutige erste Direktkontakte hat sich Prof. Brown klare Gedanken gemacht
[BC] und vorgeschlagen, kosmische Diplomaten auszubilden.
Literatur
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollenen
Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2006
[SS] Shostak, S.: Der Tag, an dem die Erde stillsteht. AH 5/2006, S. 24 - 28
[P7] Pro7: galileo. Sendung am 11.02.2000
[DU] Deistung, K.: Ufo´s – ein weltweites Phänomen. Beitrag vom 24.08.2004 http://www.wissenschaft-online.de/artikel/755582
[AR] ARD: Abenteuer Wildnis. Die Kräfte der Natur: 1. Eis und Feuer. 16.10.2000.
C WDR 2000
[Va] Vaas, R.: Fremde Intelligenzen - Rarität oder Regel? bild der wissenschaft,
2/2002, S. 46 - 53
[BH] Hopkins, B.: Fehlende Zeit. Endzeit, Rottenburg 1993
[Ma] Mack, J. E.: Entführt von Außerirdischen. Wilhelm Heyne, München 1997
[Ja] Jacobs, D. M.: Bedrohung. Kopp, Rottenburg 1998
[WM] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000
[AR] Andrews, A.; Ritchie, J.: Von Aliens entführt. Bastei, Bergisch Gladbach
1998
[Po] Popowitsch, M.: Meine Ufo-Begegnungen. Ullstein, Berlin 1997
[HN] Hierzenberger, G., Nedomansky, O.: Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter
Maria. Pattloch, Augsburg 1993
[BC] Brown, C.: Kosmische Begegnung. Verlagsanstalt Knauer, München 1997
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