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Wir setzen immer noch ein Fragezeichen - müsste es nicht längst ein Ausrufezeichen
sein? Wir sind nicht allein im All! Das Problem liegt wohl mehr in der Richtung:
"Können/wollen/dürfen wir die vorhandenen Beweise akzeptieren?"
Wenn wir das Alter unserer modernen Menschheit von gut 200.000 Jahren zum Alter
unseres Sonnensystems von 4,5 Milliarden Jahren darstellen, dann ist kein Platz
mehr am Ende der Linearskala (Bild 1), bei einer Darstellung auf der Uhr heißt
es: der moderne Mensch erscheint 3 Sekunden vor Mitternacht.
Sonne Tiamat |------------------------------Dinosaurier
|
Ändern wir den Darstellungsmaßstab, dann ergibt sich eine gute Möglichkeit,
wesentliche Etappen sichtbar darzustellen (Bild 2).
Sonne --------------Vormensch
Mensch
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Für die Entstehung des Lebens auf der Erde werden in der Literatur drei Möglichkeiten angegeben [1]-[3] u. a.:
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Mit Sicherheit existiert die Materie auch ohne Leben, auch lange Zeit. Einen
Schöpfer im Sinne der "Kirche" schließt die Logik der Wissenschaft aus. Eine
Beeinflussung der Entstehung des Lebens auf der Erde von außen wird als sehr
wahrscheinlich betrachtet. Sie ist auch von den Sumerern als einzige Variante
überliefert worden [2], [3]. Irdische Versuche zur Selbstentstehung des Lebens
haben bis jetzt noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht, den man sich erhofft
hatte. Damit ist die Wahrscheinlichkeit einer Kombination nach Pansperma der
einzige Favorit und diejenigen die behaupten, das Leben ist im All auf der Erde
einmalig [5], [6] können damit widerlegt werden.
Viele werden auch den Filmbeitrag im Fernsehen über die weltweite Verbreitung
der Pyramiden gesehen haben. Oft wurde die Frage gestellt, wer mag dahinterstecken?
Unsere Steinzeitmenschen mit Sicherheit nicht! Nur der Einfluss außerirdischer
Kräfte - die im Nachhinein als Götter bezeichnet wurden - machte diese und viele
andere Entwicklungen erst möglich. Sonst wäre unsere Menschheit noch weit weg
von dem, was sie bis jetzt erreicht hat. Die Menschheit könnte ohne äußeren
Einfluss vielleicht in mehreren millionen Jahren den Entwicklungsstand erreichen,
den sie in den letzten 200.000 Jahren vollzogen und speziell seit 6.000 Jahren
erreicht hat.
Die Hochkulturen der Sumerer, Ägypter und in Indien wurden im Wesentlichen durch
eine Götterfamilie vom X. Planeten unseres Sonnensystems Nibiru gefördert (Bild
3 und Tafel 1).
Tafel 1: Erhaben/Wächter/Götter des Nibiru (Auszug nach [2]) Historischer Name --neuzeitliche
Funktionsbeschreibung
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Bekannt ist auch eine Beeinflussung der Erdenmenschen von einer anderen Götter-Entwicklung aus der "Sternenheimat Schwerta", die in den brasilianischen Bergen zu Peru die Uhga Mongulala als weiße Menschen und auserwähltes Volk entwickelten und ebenfalls die Entwicklung der Goten durch einen Göttersohn mit vorangetrieben haben sollen [7].
Betrachten wir uns nun einmal die Altersangaben in der Bibel. Viele sagen:
Die haben sich verrechnet, einen anderen Kalender benutzt und was sonst noch
an Aussagen dagegen kommen (Tafel 2).
Tafel 2: Biblisches Alter in
Jahren, nach [1]
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Die Schöpfung von Adam und Eva war vor rund 200.000 und die Sintflut vor knapp
13.000 Jahren [2]. So betrachtet, müssen diese Leute ein höheres Alter erreicht
haben, als wir je zu glauben bereit waren. Denken wir aber auch daran, dass
Adam, Eva und damit Ihre Nachfolger die göttliche Erbsubstanz mit erhalten haben.
Im 1. Buch Mose 6,3 heißt es: "Der Herr aber sagte: 'Ich lasse meinen Lebensgeist
nur eine Zeitlang im Menschen wohnen, denn der Mensch ist schwach und anfällig
für das Böse. Ich begrenze seine Lebenszeit auf 120 Jahre.'" Mittlerweile ist
sich die Naturwissenschaft relativ einig: das Leben des modernen Menschen entstand
vor gut 200.000 Jahren im Süden Afrikas und mit einer Urmutter. Was noch nicht
anerkannt wird: dafür waren lt. sumerischer Aufzeichnungen die Anunnaki/Nefilim/Göttersöhne
(1Mo6,1-4) verantwortlich, konkret der Wissenschaftler Gott Ea/Enki/Ptah mit
seinem Symbol der Schlange (Doppel-Helix [2]) in Zusammenarbeit mit seiner Halbschwester
und seiner Frau.
Unsere Forschung arbeitet an der Verlängerung des Lebens. Bei Würmern klappt
es schon mit mehr als 4x ganz gut. Man versucht durch enzymatische Reaktionen
bei der Kopie/Erneuerung der Zellen eine Verkürzung zu verhindern. Vielleicht
liegt ein weiterer Schlüssel in den Genen, die die Wissenschaft noch als Müll-
besser Restgen bezeichnet? Die Sumerer haben zu vielen Bereichen das was sie
erlebt, aber auch das, was ihnen ihre Lehrmeister übermittelt haben uns hinterlassen.
Es wäre also notwendig, dass sich Fachleute finden, die die übersetzten Texte
bewerten. Vergleichbare Forderungen haben Erich von Däniken, J. F. Blumricht,
Z. Sitchin u. a. erhoben. Auch für die Genforschung sind dort Informationen
hinterlassen worden. Sitchin stellt dazu fest [4]: "Wir sind der festen Überzeugung,
daß, wenn kompetente Wissenschaftler die in den sumerischen Texten festgehaltenen
Daten eingehend und detailliert studieren würden, wertvolle biogenetische und
medizinische Informationen ans Tageslicht gefördert würden."
Zur Zeit ist die Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes in aller Munde. Die
eigentliche Arbeit steht aber noch bevor: die Bewertung im Detail. Wir sollten
uns nicht über das biblische Alter wundern oder darüber, dass die Götter (in
jedem Fall außerirdische höhere Intelligenzen) eventuell Jahrhunderttausende
leben. Die Bibel zeigt uns was möglich ist, sie ist kein Traumgebilde!
Blumrich [8] stellte schon 1972 fest: "Denn nicht Verneinung, sondern Forschung, nicht Engstirnigkeit, sondern Toleranz, und nicht Trennung, sondern Zusammenarbeit führen zum Fortschritt. Es ist nicht unsere Aufgabe an Unmöglichkeiten festzuhalten, sondern Möglichkeiten zu finden."
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Die Wissenschaft muss sich auch ernsthaft mit den naturwissenschaftlichen Hindergründen der Bibel auseinandersetzen - High-Tech-Informationen in den Heiligen Schriften! In einem Fernsehinterview am Anfang des Jahres wies auch der Astronaut Dr. Walter darauf hin, dass sich die Wissenschaft den Phänomenen unbekannter Flugobjekte annehmen sollte.
Nach den bisherigen Ergebnissen liegt die Erde im Lebensbereich unserer Sonne,
der die Bahnen von Venus und Mars gerade noch mit einschließt (Bild 3). Der
Nibiru - unser offiziell noch unbekannter X. Planet mit seiner Umlaufzeit von
3600 Jahren um die Sonne - fliegt soweit hinaus ins All zwischen 60 und 100
AE, das jeder Wissenschaftler sagt: nur die Erde liegt im Lebensbereich, nicht
der Nibiru! So kommen wir aber nicht weiter. Da er um dreimal so schwer sein
soll wie dei Erde, hat er auch eine höhere innere Wärme, die ihm vielleicht
schon ausreicht.
Es gibt Vorstellungen, dass die Menschheit einst den Mars besiedeln will. Warum
soll eine um Jahrhunderttausende weiterentwickelte Zivilisation nicht mit widrigeren
Bedingungen gut zurechtkommen? Wir können doch nicht alles im All nur mit unseren
Maßstäben messen! Einst kannte die Wissenschaft auch kein Leben in den Tiefen
der Ozeane, kein Leben bei Temperaturen über 100 °C, die Theorie eines Urkontinenten
wurde 50 Jahre lang belächelt. Heute wissen wir, dass es Leben bis in die größten
Ozeantiefen gibt, ja sogar vielseitiges tierisches Leben um 300 °C Wassertemperatur
in der Nähe von Unterwasservulkanen, wie neueste Beiträge im Fernsehen berichteten
- eine Oase im Ozean. Eine Gruppen von Wissenschaftlern arbeitet in Regensburg
mit Archebakterien, die bei 120 - 130 °C in Geisieren leben.
Am 13.02.2000 hieß es in der Welt am Sonntag: "Sind wir doch allein im Universum?" Amerikanische Wissenschaftler brachten zum Ausdruck, dass die Galaxis einen Lebensbereich, vergleichbar dem der Erde hat, haben soll: im inneren Bereich ist die Strahlung zu hoch und der äußere Ring hat zuwenig schwere Elemente. Mit einer solchen Theorie erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Leben konzentrierter ist – und trotzdem sollten wir die Einzigen sein!
In der Literatur gibt es mehrfach Aussagen, dass der 5. Planet in unserem Sonnensystem belebt war. Offiziell liegt er nicht mehr im Lebensbereich. Einige Daten sind in Tafel 3 zusammengestellt.
Tafel 3: Daten zum 5. Planeten,
heute Asteroidengürtel
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Dazu ist Folgendes zu sagen:
Es kann in Details kleinere und größere Widersprüche geben. Fazit: es gibt noch viel zu tun, der Wahrheit nahe zu kommen.
Das Leben in unserem Sonnensystem haben wir dargestellt und mussten erkennen: es war vor uns schon da (Tafel 4).
Tafel 4: In der Literatur genannte
Zahlen von Außerirdischen
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Wir wissen auch mit Sicherheit, dass unser All eine Ausdehnung von 15 Milliarden
Jahren hat, haben soll - unser Urknall-System, das andere auch anders sehen
[3][12] - spielt hier zunächst eine untergeordnete Rolle. Das Gesamtalter bleibt
aber in diesem Bereich. Was wir auch nicht wissen ist, was war vorher und was
kommt danach? So wie viele Planeten ein Sonnensystem ergeben, viele Sterne einen
Sternhaufen ... warum ergeben nicht viele Alls von 15 Mia Jahren ein noch größeres
All, das was wir jetzt schon mit 15 Mia Jahren als Universum bezeichnen?
Viele Milliarden Lichtjahre weiter gab es einen anderen Urknall oder etwas Anderes,
warum nicht? Wir sind nicht die Einzigen - und unser "Urknall" womöglich auch
nicht. Vielleicht wäre "unser" Urknall auch "nur" mit einer Super-Super-Nova
vergleichbar? Gehen wir nun in unser All mit dem Alter von etwa 15 Mia Jahren
(Bild 3).
Urknall___
___ ______ ___Sonne_____heute
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Nach Bild 4 betrachtet hat sich die Entwicklung unseres Sonnensystem bequem
dreimal vollziehen können. Die Pan-Sperma-Theorie geht ja allein schon davon
aus, dass sich Leben vor unserem Sonnensystem entwickelt haben muss. Auch andere
Zivilisationen werden nach der Pansperma-Theorie entstanden sein. Wo ist aber
dann der Ausgangspunkt? Vielleicht hat sich in den ersten Milliarden Jahren
unseres Alls das Leben selbständig entwickelt, so wie die Theorie der Evolution
das angibt. Auch Parallel-Entwicklungen sind nicht auszuschließen. Danach ist
immer eine Eingriffsmöglichkeit gegeben. Vielleicht greift auch die Pan-Sperma-Methode
von einem anderen "Urknall-" System?
Wenn unser "Urknall-System" als Materieblase auch nicht einmalig ist, dann ist
das Leben unendlich, so wie das All insgesamt - und wir, unsere Menschheit,
sind eine kleine Zwischenepisode.
Prof. Woehler hat in seinem Vortrag [5] viele Formeln zusammengetragen und daraus
eine geringe Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Leben im All geschlussfolgert:
"Evolution von intelligentem Leben und Fähigkeiten zur Informationsverarbeitung
vergleichbar mit denen des Homo Sapiens ist so unwahrscheinlich, daß es auch
unwahrscheinlich ist, daß es woanders in der Galaxie stattgefunden hat oder
sogar im Universum. Es gibt keine Anzeichen in den geologischen Daten die darauf
hinweisen, dass Entwicklung von Intelligenz unausweichlich ist."
Ich denke, die Praxis sieht anders aus! Die abduzierte Betty Hill beschrieb
eine Sternenkarte [13], die in der Praxis gefunden wurde. In der Chronik von
Akakor wird die Sternenheimat Schwerta skizziert [7], die sich bestimmt genauso
praktisch lokalisieren lässt!
Faber-Kaiser [14] wies auf ein etwa 35 km großes Raumschiff auf der Umlaufbahn
des Mondes hin, das 1959 identifiziert wurde. In Hamburg soll ein noch größeres
Raumschiff 1988 beobachtet worden sein. Wo kommen sie her? Wie schnell fliegen
sie?
Interessant ist die Entwicklung unserer Wissenschaft. So nach und nach werden
„heilige Kühe“ geschlachtet: Focus 30/2000 überschrieb einen Beitrag: „330fache
Lichtgeschwindigkeit im Labor" [15]. Wiederholt wurde das Beamen untersucht
- eine erste Anwendung könnte in optischen Computern erfolgen [16]
Wenn ich hier von mehreren Zivilisationen ausgehe, so können/müssen wir annehmen,
dass sie auch untereinander vergleichsweise wie wir kommunizieren. Jetzt gibt
es zwei Varianten für uns.
1. Wir suchen Leben im All, indem wir mit großen Antennen elektro-magnetischen
Wellen einer anderen Zivilisation empfangen wollen. In unserem Sonnensystem
schaffen wir es, Satelliten bis zum Rand unseres bekannten Sonnensystem - also
bis zum Pluto um 40 AE (rund 250 Lichtminuten) und weiter - zu verfolgen. In
dieser Entfernung auf uns zukommend könnte auch der Nibiru sein. Andere Zivilisationen
auf unserem oder einem etwas höherem Niveau sind mit Sicherheit Lichtjahrzehnte
von uns entfernt. In 100 Lj Entfernung von uns gibt es rund 10.000 Sterne mit
ev. wenigen belebten Planeten. Welche Energie dann notwendig ist, um bei uns
noch ein Empfangssignal zu bekommen, überschreitet wohl auch noch unsere Möglichkeiten
[17]. Außerdem betrachte ich die elektro-magnetischen Wellen als eine frühe
Form der drahtlosen Kommunikation, die höher entwickelten Zivilisationen, die
zahlreich (wenigstens 5) in unserem Bereich aufgefallen sind, gar nicht mehr
oder nur noch für wenige Aufgaben nutzen. Sie können uns aber gut abhören, ich
denke dabei an das Spiel Katz und Maus zwischen Ufo und Jäger.
Es läuft das Computer-Suchprogramm „SETI at Home“. In einer Entfernung von mehr
als 100 Lichtjahren könnten wir vielleicht eine Zivilisation mit unserem Stand
in der Milchstraße haben. Wir haben ja schon Mühe, unsere fernen Satelliten
zu empfangen, gut, sie haben auch nicht die große Leistung und 100 W sind schon
viel. Da müssen sehr gute Antennen und Empfänger her und die Antennen der Sonden
exakt ausgerichtet werden. Auf einem fernen Planeten mit einer Zivilisation
unseres Standes kann zwar mehr Leistung erzeugt werden - wir können sie aber
erst in 100 Jahren hören. Und wenn wir sie jetzt hören könnten, müssten sie
einen Vorsprung von gut 100 Jahren haben. Die Nutzung der elektro-magnetischen
Wellen als Übertragungsschwerpunkt wird sich wohl nicht über einen größeren
Zeitraum (>200 Jahre) erstrecken, denn es wird dann "Besseres" geben.
2. Das außerirdische Leben hat die elektro-magnetischen Wellen als Übertragungsmedium
verlassen - wir können ihre Informationen noch nicht "empfangen". Ein solch
modernes Medium ist die Gedankenübertragung: z. B. wurde des Koran vor knapp
14 Hundert Jahren an Mohammed übertragen, sind Träume in der Bibel mit dem Ziel
der Informationsübertragung initiiert worden, Propheten sind vom Heiligen Geist
durchdrungen: eine höhere Intelligenz übermittelt uns in einem High-Tech-Verfahren
Informationen, vgl. a. Abduktionen [18] und Marienerscheinungen [19].
Die Ufonauten können uns abhören; wir wissen aber nicht, wie sie im Großen kommunizieren.
Ihre Antriebe sind ja auch futuristisch für uns, sie haben einen Vorsprung von
gewiss mehreren 1000 Jahren. Den können die Amerikaner und auch Russen nicht
in wenigen Jahrzehnten, wenn sie denn ein Ufo haben - wovon ich überzeugt bin
- kompensieren. Ohne Ausbildung durch Ufonauten ist es fast unmöglich. Dazu
gehören auch entsprechende Produktionstechniken, neue Materialien, die die Voraussetzungen
für einsatzfähige Geräte bilden. Hinzu kommt wegen der Geheimhaltung ein eingeschränkter
Personalbestand.
Und stellen wir uns mal die Frage: Wie lange brauchten unsere Astronauten, um
auf dem Mars mit den vorhandenen Mitteln ein Fluggerät zu produzieren? - Man
bringt es besser mit - und das haben unsere Besucher auch getan. Ihr Treibstoff
könnte allerdings auf der Erde produziert worden sein.
Herrn Erich von Däniken möchte ich herzlich danken, der jahrzehntelang bemüht
war, ein Neues Denken über unsere Vergangenheit zu initialisieren.
[1] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft
Stuttgart 1992
[2] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur 1998
[3] Oesterle, O.: Goldenen Mitte: Unser einziger Ausweg. Universal Experten
Verlag, Rapperswil am See 1997
[4] Sitchin, Z.: Der kosmische Code. Kopp 2000
[5] Woehler, Kai: Moderne Probleme aus Raum und Zeit - Der Mensch im Universum.
Vortragsreihe Universität der Bundeswehr, Hamburg 1995. Prof. W.: Naval Postgraduate
School, Monterey, Calif. USA
[6] Sind wir doch allein im Universum? Welt am Sonntag vom 13.02.2000
[7] Brugger, K.: Die Chronik von Akakor. Kopp 2000
[8] Blumrich, J. F.: Da tat sich der Himmel auf. 2. Auflage, Ullstein Berlin
1995
[9] v. Buttlar, J.: Adams Planet. Bertelsmann, München 1991
[10] Lorber, J.: Der Kosmos in geistiger Schau. 3. Auflage, Lorber, Bietigheim
[11] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Ventla, Güttersloh 2000
[12] Ripota, P.: Die letzten Geheimnisse des Alls. PM 07/2000, S. 10-16
[13] v. Däniken. E.: Ein altes Erlebnis - neu seziert. Kopp Dossier 3/99, S.
124 - 143
[14] Faber-Kaiser, A.: Heilige oder Kosmonauten? Ullstein 1997
[15] -: 330fache Lichtgeschwindigkeit im Labor. FOCUS 30/2000, S. 114
[16] Freiberg, D.: Physiker Proben das Beamen im Labor. DIE WELT, 5. August
2000, S. 33
[17] Petrowitsch, N. T.: Signale aus dem All. Verlag Technik, Berlin 1972
[18] Mack, J. E.: Entführt von Außerirdischen. Wilhelm Heyne Verlag, München
1997
[19] Hierzenberger, G., Nedomansky, O.: Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter
Maria. Weltbild 1993
[20] Scheppach, J.: Das Ende des zehnten Planeten. PM 9/1997, S. 8-14