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Unser Sonnesystem ist eines unter sehr vielen in unserer Galaxis Milchstraße
mit rund 400.000.000.000 Sternen. Selbst bei einer geringen Wahrscheinlichkeit
von belebten Planeten von 1 : 1.000.000 kommen immer noch 400.000 belebte Planeten
in unserer Galaxis heraus, [Pe] gibt einen Überblick. Im Laufe der letzten Jahrhunderte
wurde die Anzahl der Planeten unseres Sonnensystem nach Bild 2 immer "größer".
Woran lag das?
Die Nachbarplaneten der Erde - Venus innen und Mars außen - sind gut zu sehen.
Der innerste Planet Merkur kann nur kurz sichtbar werden, wenn die Sonne noch
nicht und er vorher aufgegangen ist. Die inneren Planeten ziehen zwischen Sonne
und Asteroidengürtel (gehämmerter Armreif, Sumer [Si]) ihre Bahn, während die
äußeren Planeten außerhalb des Asteroidengürtels die Sonne umkreisen.
Die äußeren beiden großen Planeten sind weiter weg und nur auf Grund ihrer Größe
noch mit bloßem Auge zu sehen. Genauere Bahnberechnungen ergaben aber Abweichungen
zwischen berechneter und wahrer Position. Es ergab sich die Schlussfolgerung:
da muss noch einer sein! Man hat Daten und die mögliche Position berechnet -
und hat mittels Einsatz von Teleskopen einen weiteren Planeten gefunden. Das
Spiel wiederholte sich offiziell dreimal - und es gab immer noch Probleme!
Tafel 1 gibt die Planeten von der Sonne aus gesehen an sowie einige Planeten-Daten zum Vergleichen. Die Angaben wurde gerundet und können in Nachschlagewerken genauer nachgelesen werden. Hier sollte eine erfassbare Übersicht erscheinen. Auch wenn hier Entdeckung im Jahr... steht, ist durch viele Keilschrifttafeln (Sumer, Babylon, Akkadien...) nachgewiesen, dass alle Planeten vor tausenden von Jahren bekannt waren, es also eine Wiederentdeckung ist!
------------Sonnenentfernung
- Umlaufzeit -Umlaufweg
-- Entdeckung |
Die heutigen Berechnungen der Bahnen von Kometen und künstlichen Himmelkörpern
zeigen ebenfalls eine Abweichung, die auf die Existenz eines weiteren Planeten
in unserem Sonnensystem schließen lässt. Der kleine Pluto kann unmöglich für
diese Abweichungen verantwortlich gemacht werden. Die jeweils in der Literatur
angegebene Größe eines X. Planeten schwankt von null (es gibt keinen [OZ]),
höchstens Plutogröße bis mehrfacher Erdmasse. Die Bezeichnung Planet X geht
auf Percival Lowell zurück.
In Auswertung der Übersetzungen (seit 1840 möglich) und Bearbeitungen sumerischer
u. a. Keilschrifttafeln hat Herr Z. Sitchin das Buch [zP] geschrieben. Wenn
man aber die verschiednen Quellen sucht [dS] [BA] in denen Hinweise und Daten
zu einem zehnten Planeten veröffentlicht wurden, findet man eine Menge. Dabei
habe ich in neuerer Literatur zum Sonnensystem keine Hinweise mehr zu einem
X. Planeten oder Transpluto gefunden, unlogisch. In Tafel 2 sind viele Daten
zusammengetragen. Dabei ergänzen sich mehrere Quellen.
Parameter --------------------
vorläufige Werte |
- andere Namen für den Nibiru: Planet Anus (Himmelsgott [TX]), 12. Planet
([zP] [He] [Am] Sonne und Erdmond mit gerechnet), Marduk (Babylonier und enuma
elisch babylonische Variante), Transpluto [Me], Planet X (X für unbekannt und
auch römisch 10), Phaeton [vD], Persephone, Vulkan [Me]
- letzter Durchgang im sonnennächsten Punkt: um 160 v. Chr.
- dokumentierter Durchgang 3760 v. Chr.: Einführung des Kalenders in Nippur
(Enlils Sitz) [KM] dieses Datum wurde von der jüdischen Religion übernommen:
angenommenes Weltschöpfungsjahr
- Leben: Anunnaki; jene, die vom Himmel auf die Erde kamen
- bekannte Namen der Erhabenen/Wächter/Götter vom Nibiru:
Anu, Ea/Enki/Ptah, Enlil, Ninki/Hathor, Thoth/Quetzalcoatl, Marduk/Amun, Ischtar/Inanna
- Bekannte Bauwerke: Tempel des Anu und Adat [KK], Ischtar-Tor (Pergamon Museum)...
Herr Hausdorf weist in [Ha] ebenfalls einen X. Planeten nach, ohne weitere
Daten anzugeben. In [Me] werden weitere transplutonische Planeten nicht ausgeschlossen,
[FW] [Ki] sehen das ähnlich. Natürlich gibt es zum X. Planeten auch Gegenmeinungen
z.B. [Sh], "die Wissenschaft" will ihn erst gar nicht registrieren - man bekommt
auf Briefe keine Antworten, im Gegenteil: dpa verbreitete eine Meldung "Planet
X war eine Fata Morgana" z. B. [OZ]. Wenn sachlich festgestellt wird "Aber bisher
wurde noch kein Transpluto entdeckt." [Vo], dann ist das noch etwas Anderes
- auch wenn die Glaubwürdigkeit einer solchen Meldung bei dem Stand der Entwicklung
unserer "Fernrohre", z. B. VLT in Chile, Weltraum-Teleskop Hubble, stark sinkt.
Leider scheint es so, dass die Erkenntnisse der Sprachwissenschaft von der Naturwissenschaft
nicht ernst genommen werden, sonst hätte der Nibiru schon fester Bestandteil
unseres Sonnensystem sein können/müssen - oder wurde er "heimlich" eingeschleust?
[M2000]
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Nach Bild 1 würde jeder Naturwissenschaftler sagen, dass auf dem X. Planeten
(Nibiru) kein Leben möglich wäre. Der amerikanische Professor Kramer hat als
erster die Erkenntnisse aus den sumerischen Keilschrifttafeln schon 1959 zusammengefasst
und festgestellt: "History Begins at Sumer" [Kr].
Wir - unsere Menschheit - wollen einst - nach etwa 100 Jahren [ZD] - nach einem
Terraformig-Prozess den Mars (wieder-) beleben. Warum soll eine wesentlich weiterentwickelte
Zivilisation nicht mit widrigeren Bedingungen fertig werden? Die sumerischen
Aufzeichnungen liegen vor und besagen, dass die Sumerer die erste Hoch-Kultur
nach der Sintflut waren - für die Wissenschaft plötzlich und unerwartet. Sie
wurden gefördert von den Bewohnern des X. Planeten. Sie haben auch eine Königsliste
hinterlassen, bei der 8 Könige 241.200 Jahre (Zahl ist durch 3600 teilbar, vgl.
Tafel 1) auf der Erde regiert haben [Ja]. Auf eine Anfrage dazu im Pergamon
Museum erhielt ich von einem Herrn Professor [SW] zur Antwort: "Die Entstehung
der sumerischen Kultur in Mesopotamien läßt sich heute über die einzelnen Etappen
recht gut nachvollziehen, ohne Außerirdische in Anspruch nehmen zu müssen."
Die Naturwissenschaft kann, soll, darf nicht akzeptieren, was die Sprachwissenschaft
herausbekommen hat? Was die Sprachwissenschaft übersetzt hat, ist zwischen den
Sternen zu sehen - die Rückkehr Nibirus [Ze] - wann wird sie offiziell begangen?
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[Ri] Ripota, P.: Neues vom Urknall:
Er hat gar nicht stattgefunden! PM 1997, 3, S. 74 - 80
[Dg] Deistung, K.: Sind wir allein im All? Die Entwicklung des Lebens. In: Fliegende
Götter. Tagungsband der Forschungs- gesellschaft für Archäologie, Astronautik
und SETI zum One-Day-Meeting in Berlin 2000, Verlag Sven Näther, Wilhelmshorst
2000, S. 10 - 19
[Pe] Petrowitsch, N. T.: Signale aus dem All. Verlag Technik, Berlin 72
[Si] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur 1998
[OZ] dpa: Planet X war nur eine Fata Morgana. Ostsee Zeitung vom 04.08.1993
[zP] Sitchin, Z.: Der zwölfte Planet. Knaur 1995
[He] M. Hesemann interviewt Z. Sitchin: Der mysteriöse Planet X. Magazin 2000,
Nr. 95, 1993/5, S. 44 - 45
[Am] Aman, E.: Nibiru, Der Zwölfte Planet. sein, Serie ab 10/1999 - Zusammenfassung
nach Sitchin
[dS] -: Monatsthema: Die Suche nach Transpluto. Das Himmelsjahr 1990
[BA] Bildatlas des Weltalls. ars edition, München 1993
[TX] Terra X - Babylon Tower. Götterthron Euphrat, arte, 11.08.2001
[Me] Metzner, R.: Loewes Weltraum-Lexikon. Bindlach 1986
[vD] v. Däniken, E.: Die Spuren der Außerirdischen. Goldmann, München 1990
[NZ] von Däniken, E.: Im Namen von Zeus. Bertelsmann, München 1999
[KM] Sitchin, Z.: Die Kriege der Menschen und Götter. 1991
[KK] Kürth, H.; Kutschmar, A.: Baustilfibel. Volk uns Wissen, Berlin 1978 -
Tempel der Götter Anu, Marduk...
[Ha] Hausdorf, H.: Die Weiße Pyramide. Knaur, München 1998
[FW] Foote, M., Wilson, J., Kramer, A.: Bildatlas des Weltalls. Bertelsmann,
ars edition, München 1993
[Ki] Kindersley, D.: Verblüffend Phantastisch Unglaublich. Das Beste, Stuttgart
. Zürich . Wien 1990
[Sh] Siebenhaar, W.: Fehler und Interpretationen in den Büchern Zecharia Sitchins.
Scintific Ancient Skies. 2/1995, S. 58-65
[Vo] Voigt, H.-H.: Das kleine Buch vom Universum. Bechtermünz, Augsburg 1996
[fP] Freitreibende Planeten im All. Sagenhafte Zeiten 6/2000, S. 7
[uP] -: Ein unbekannter Planet im Sonnensystem? Sagenhafte Zeiten 3/2001, S.
4
[Zi] Zimmermann, H.: Enuma Elisch - der mesopotamisch- altbabylonische Schöpfungsmythos.
aus dem I-Net
[Kg] King, L., W. (Hrgb): Enuma Elish. The Seven Tablets of Creation; The Babylonian
and Assyrian Legends Concerning the Creation of the World and of Mankind. Vol
1 & 2, 1998. ISBN: 1585090433
[Wi] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000
[Lo] Lober, J.: Katastrophe im Planetenreich in: Der Kosmos in Geistiger Schau.
Lorber, Bietigheim/Württemberg, 3. Auflage
[Kr] Kramer, S. N.: History Begins at Sumer, Pensylvania 1981
[ZD] ZDF: Chaos im Universum. Sendung am 10.12.2001
[Ja] Jacobson, T.: SUMERIAN KINGS LIST (WB-144), Chikago 1939 in http://www.world-destiny.com/a26klhtm
[SW] Schriftwechsel mit Vorderasiatischem Museum, Berlin 1999
[Ze] Zeitlmair, H.: Die Rückkehr Nibirus. Magazin 2000plus, Nr. 164, H. 10/2001,
S. 38-47
Bildübersicht
1 Zeitliche Entwicklung unseres Alls
2 Unser Sonnensystem mit X. Planeten (klick größer)
Tafelübersicht
1 Datenauswahl zum Sonnensystem mit X. Planeten Nibiru
2 Vorläufige bekannte/vermutete Daten zum Nibiru Weitere Hinweise
In [Sm] wird eine weitere Funktion von Urim und Tummim offenbar: Abraham lernt
über Sonne, Mond und Sterne durch den Urim und Tummim. Und der Herr sagte ihm
Einiges auch über einen langsameren Planeten, der in der Ordnung weit über der
Erde steht. Er nannten ihn Kolob. Er ist größer und bewegt sich in einer langsameren
Ordnung...
Diese Angaben kommen dem Nibiru nahe. Und heute? Gibt es ihn offiziell immer
noch nicht!
[Sm] Smith, J. (Übersetzung): Das Buch
Abraham. www.hlt-schriften.de/kp/abraham