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Überarbeitet: 20.10.2014


Die Dingir - Götter der Vorzeit


Hier gilt es, ein neues Denken an den Tag zu legen. Die „Götter“ der Vorzeit wurden von der Wissenschaft missbraucht, um hochtechnologische Überlieferungen von den Menschen fern zu halten, ja so etwas als unwissenschaftlich – und wie der Religionswissenschaftler Dr. M. Blume mir drohte – Sumer-UFO-Spam (unter Google) - löschen zu müssen. Das, was ich u. a. in seinen Blöggen aus 170 Jahren Forschung und ihre Ergebnisse im mesopotamischen Raum mit anführte – muss er löschen – aber warum?
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Zitate aus Schriften der Texte aus dem Umfeld des Alten Testaments (TUAT) oder gar der Bibel selbst waren.

Die Tochter König Sargons der Große und doppelt hohe Priesterin Encheduanna hat vor um 4.300 Jahren als bisher erste Schriftstellerin der Vorzeit ein Dokument verfasst, dass viele Bereiche des damaligen Lebens anspracht und viele hochtechnologische Vorgänge anführt.

In dem Bericht von Encheduanna waren Menschen u. a. verantwortlich für Raketenwartung und die Treibstoffproduktion für diese Raketen aus einheimischen Rohstoffen.

Es waren im Prinzip vor 4.300 Jahren die gleichen Menschen wie wir – nur dass einige damals schon in Hochtechnologie unterrichtet wurden – von den Dingir.


Dieses Werk von Encheduanna (Amazon Affiliate Link) hat Dr. Burgard neu übersetzt und analysiert S. 44: „...das Wort dingir...“:
„Die Sumerologen haben sich per Konvention angewöhnt, dies als Gott oder Götter zu übersetzen.
Das entspricht weder dem Wortsinn noch den Tatsachen."

Er begründet: „Wenn der Raum über der Erde von einem Fahrzeug durchschnitten/durchfahren wird,
dann ist dies ein Flugkörper.“
Daraus leitet er logischerweise ab:
„Die Dingir sind gemäß dieser Denkrichtung dem Wortsinn nach Entscheidungsträger aus
Flugkörpern/Gebieter mit Fluggeräten.“
„Entscheidungsträger mit Flugapparaten, die in den Lauf der Geschichte eingriffen.“

S. 17: "Jahrhunderte lang gab es vor einer Großen Flut und danach zumindest noch bis etwa 2300 v.u.Z
im Zweistromland um Euphrat und Tigris und den umliegenden Gegenden
Entscheidungsträger mit Flugapparaten, die in den Lauf der Geschichte eingriffen
."

"Die Menschen hatten diesen Herrschaften zu dienen und zu gehorchen - ohne Wenn und Aber!"


Damit - Dingir = Gott - haben die Sprachwissenschaftler der Schul-Wissenschaft die Mühen erspart, die Worte Dingir, Anunnaki oder Nefilim erklären zu müssen.
Sie können alles in das Himmelreich der Religion abschieben, wovon sie nur zu gern Gebrauch machten und machen.


Encheduanna S. 113/4: "Die Herren-Wesen aus den Fluggeräten werden demnach auch beschrieben als
Die Schöpfer/ Macher
, die die Schlüssel zu Macht und Wissen mit sich bringen."

Damit wurden Religion und Wissenschaft gegenüber den Menschen von den Dingir "entwickelt"!

Die Religionswissenschaft - Dr. Blume in seinen Blöggen - postuliert, dass sich die Religion von unten entwickelt hätte. Da sich dass aber aus der Geschichte so nicht nachweisen lässt - muss alles Andere Sumer-UFO-Spam sein.

S. a.: Z. Sitchin, in seinem Buch „Der zwölfte Planet“ heißt Kapitel 5:
Die Nefilim, das Volk mit den feurigen Raketen.


Verfolgen wir einige Sendungen über unsere frühen Kulturen, z. B. über Peru..., dann heißt es immer "die Götter"!


Doch wer waren die Dingir = "Götter" der Vorzeit? Sie wurden alle mit eigenem Namen überliefert!

In den mesopotamisch/sumerisch/babylonischen Epen (meist Schriften des TUAT) erhalten wir darauf eine klare Antwort.
Dazu habe ich eine vorläufige erweiterungsfähige Übersicht erarbeitet, s. Tafel 1.


Die Erweiterung auf den Codex Hammurabi zeigt: Die gleichen Damen und Herren - wie in den Epen!

Prof. S. N. Kramer hat sich recht effektiv als Sumerologe mit den Keilschrifttafeln dieses Gebietes auseinander gesetzt. In seinem Buch "Die Geschichte beginnt mit Sumer" kommt er auf die gleichen "Götter"-Namen.

Es sind nicht "die Götter"!

 


Tafel 1: Erweiterbare Übersicht über mesopotamische Epen (Mythen) und Schriften: Dingir/„Gott“


Gedanken zu: Willem H. Ph. Römer (Herausgeber, Autor, Random House) Mythen und Epen I (TUAT) vom Gütersloher Verlagshaus - Einleitung:

„... hat Prof. (i.R.) für Altorientalistik C. Wilcke - UNI Leipzig - darauf hingewiesen, daß sich eine eigene Gattung »Epen« gegenüber den Mythen nicht sicher nachweisen läßt. Das inhaltliche Kriterium sei: Epen handeln vorwiegend von Menschen, Mythen von Göttern. Formale Kriterien gebe es nicht. Aber auch nach inhaltlicher Bestimmung seinen die Grenzen fließend. Der Bereich der Götter sei von dem des Menschen kaum getrennt.
Eine Trennung von Mythen und Epen befriedigt wenig.“

 


Die Religionswissenschaft möchte aber hier eine klare Trennung! Dem stehe ich entgegen!

Michael Blume @Klaus Deistung 01.07.2010
Offenkundig lesen Sie die mythischen Überlieferungen als Tatsachenberichte und gehen auch davon aus, dass z.B. Prof. Kramer das tat. Dabei schilderte er nur die jeweiligen Mythen aus deren Innensicht, ohne davon auszugehen, dass die sumerischen Götter real gehandelt hätten.

Da konnte ich ihm das Gegenteil aus Prof. Kramers Buch: "Die Geschichte beginnt mit Sumer"
mit Kapiteln 10 und 11 beweisen! Es gab keine Reaktion darauf!

Aber auch zu den "Göttern" hatte der Religionswissenschaftler eine Frage:
Michael Blume @ Klaus Deistung 02.11.2008
„...demnach vertreten Sie die Auffassung, bei den sumerischen Göttern habe es sich um empirisch fassbare Entitäten gehandelt, z.B. Außerirdische o.ä.?“

Hier möchte ich aktuell auf die Antwort von Dr. Burgard zu - Dingir - hinweisen - und seinem Buch Encheduanna - s. o.!



In Tafel 2 sind einige den Dingir/"Göttern" zugeschriebenen Funktionen/Verwandtschaftsverhältnisse erfasst. Sie haben physisch auf der Erde gelebt und haben die Menschen u. a. unterrichtet.

Tafel 2: Den Dingir/"Göttern" zugeschriebene Funktionen, Verwandschaften, Auszug

Zusammengesetzte Begriffe mit "Gott" entsprechen nicht den Funktionen der Dingir - sie wurden durch die früheren Übersetzungen erfunden, Beispiele sind noch in Tafel 2.

Die Verwandtschaftsverhältnisse der Dingir sind nicht in allen Fällen klar. Da die Dingir physisch auf der Erde waren, waren sie auch Vater, Mutter, Sohn, Tochter... so wie wir das auch von uns kennen.

Ohne Zustimmung der Dingir wurde kein(e) Priester(in) oder König ernannt!

 


Und weil die Dingir wissend waren, haben sie zur Führung und Beherrschung der Menschen die Religion entwickelt.

Sie hatten die Menschen als Arbeiter für ihre Interessen vor über 300.000 Jahren geschaffen.
So kam es dann zum Eintrag 1. Mo 1,26 - Und Gott sprach:
Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei...


Das der Mensch – Homo sapiens – so alt ist wie die Überlieferungen schildern, hat Prof. Pääbo vom MPI Leipzig http://www.mpg.de/286644/Neandertaler?filter_order=TL&research_topic=BM&seite=5 bewiesen:
„Die Alleinstellungsmerkmale der Spezies Homo sapiens sozusagen, all die genetischen Einzigartigkeiten, die sich in den vergangenen 300.000 Jahren in unserem Genom fixiert haben.“


Das ist ein neuer wesentlicher wissenschaftlicher Beweis dafür, dass die Überlieferungen und Epen viel mehr Wahrheiten enthalten, als man wissenschaftlich bisher gedacht hat – aber immer noch nicht wahrhaben will.

In meinem Buch "Himmelsschlacht" gibt es das Kapitel 18: Forschung bestätigt Sumer.

Die Religionswissenschaft - Dr. M. Blume - suggeriert in seinen Blöggen, dass sich die Religion "von unten" entwickelt hätte.
Die Dingir (Sumer-UFO-Spam) und der Papst haben die Menschen immer "von oben" geführt - da hat sich bis heute kaum etwas geändert!


A.nun.na
/Anunnaki - Begriffe, Bedeutung, Aufgaben

In „Encheduanna“ hat Dr. Burgard an Hand des sumerischen Originals herausgearbeitet, dass die A.nun.na Hilfskräfte der Dingir sind.
In der Diskussion mit ihm habe ich auch erkannt, dass der in babylonischen Texten gebrauchte Begriff Anunnaki 1) in seiner Abgrenzung variiert und meistens weder mit Dingir noch mit A.nun.na gleichzusetzen ist, wie ich das anfangs glaubte.

A.nun.na bei Encheduanna:
- diese Dingir-Art hatte für Encheduanna nachgeordneten Rang
- sie werden als Geschöpfe der Fürsten, die von den Fürsten Geschaffenen bezeichnet
- sie sind Hilfs-Dingir, nachgeordnete Hilfskräfte
- sie werden eindeutig in ihrer dienenden Rolle dargestellt
- sie waren in Städten wie Lagasch, Eridu, Nippur und Schuruppak mit 50 A.nun.na in Tempelbezirken eingesetzt.

A.nun.na - Aufgaben Beispiele
- Sie müssen wegen des zerstörerischen Antriebsgases des Gefährtes (startende und landende Raketen) das Gebäude an der Landestelle zum Schutz mit Wasser besprühen.
- Sie stellen Verfeinerbares = Kalkstein bereit, bringen Holz/(kohlenstoffhaltigen) Brennstoff.
Der Kalkstein wurde für die Produktion von Raketentreibstoff verwendet - im Buch Encheduanna beschrieben.

1) den Begriff Anunaki verwendet schon H. Häfker in „Das Sternenbilder-Buch“ von 1926.

Die in Encheduanna beschriebenen Raketen konnten Strecken von bequem 10 AE (1 AE = Entfernung
Sonne - Erde) fliegen. Das brauchten sie auch für Ihren Anflug vom Nibiru.
Sie waren auch dazu ausgelegt, rückwärts auf dem Land zu landen. Auch das wird uns medienoffiziell vorenthalten!
Und die Raketen wurden immer wieder verwendet! Und heute? - Noch Wegwerf-Raketen!

Hochtechnologie aus den Überlieferungen? Sumer-UFO-Spam! Und wie sehen Sie das?
Nur wer die Epen liest, kann die Wahrheit erkennen.

 

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